Haydn Sinfonie No 66 si bémolle majeur Hob I:66
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Description
- Dirigierpartitur basierend auf dem Urtext der im G. Henle Verlag erschienenen Gesamtausgabe „Joseph Haydn Werke“
- Dazu erhältich: Orchesterstimmen im Format 25,5 cm × 32,5 cm mit praktischen Wendestellen
In den Jahren 1775 bis 1776, etwa zehn Jahre, nachdem Haydn seine Tätigkeit auf Schloss Esterházy aufgenommen hatte, entstand seine Sinfonie B-Dur Hob. I:66. Zu dieser Zeit wurde der Opernbetrieb am fürstlichen Hof ausgebaut und die Kapelle für Opernproduktionen aufgestockt. So konnte Haydn in den Sinfonien jener Jahre erstmals zwei Fagottstimmen einsetzen, womit er in der Sinfonie Nr. 66 dem Holzbläsersatz mehr Fülle verlieh. Musikalisch zeichnet sich diese Sinfonie durch ihren opernhaften Charakter aus, der dem allgemeinen Musikgeschmack jener Zeit entsprach. Dies ist insbesondere im Finale „Scherzando e presto“ wahrnehmbar, dessen verspieltes, unregelmäßig aufgebautes Rondo-Thema kontrastierende Satztechniken höchst wirkungsvoll einander gegenüberstellt und das Sinfonien-Spätwerk Haydns ahnen lässt.
Spécifications
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- Joseph Haydn
- Sinfonie No 66
- Hob I:66
- si bémolle majeur
- symphonie
- Stockmeier / Gerlach
- Bärenreiter
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- orchestre
- 1
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- partition de direction
- Partitur Urtext
- 2025
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