Tripp Besuch im Zoo (Sonderpreis nur solange Vorrat)
Hartmut Tripp
Besuch im Zoo (Sonderpreis nur solange Vorrat)
2 violon / alto (3Spielpartituren)
Maison d'édition Eres Verlag Horst Schubert
Art 80.ERE 3285
9790202432853
CHF 22.80
en stock
Disponibilité en magasin
Contenu
1. Elefantenlied
2. Affentheater
3. Der faule Löwe
4. Exotische Fische
5. Bären-Boogie
2. Affentheater
3. Der faule Löwe
4. Exotische Fische
5. Bären-Boogie
Description
Der „Besuch im Zoo“ besteht aus fünf unterschiedlichen kleinen Sätzen (jeweils etwa 1 ½ Min. lang).
Die Stücke sind programmatisch angelegt und fordern musikalische Lautmalerei, etwa beim Trompeten der Elefanten, den Sprüngen der Affen, dem Knurren des Löwen, dem Schweben der Fische oder dem Tapsen der Bären. Die oftmals polyphone Stimmführung schult das rhythmische Zusammenspiel.
Die ersten beiden Stücke (Elefantenlied, Affentheater) können von Schüler(innen), die die drei ersten Griffarten in der ersten Lage und zusätzlich das b’ beherrschen, gespielt werden. Bogentechnisch sind hier schwungvolle, abgehobene Aufstriche und einige wenige Töne im martelé gefordert.
In den Stücken Nr. 3 bis Nr. 5 (Der faule Löwe, Exotische Fische, Bären-Boogie) werden schon etwas höhere Anforderungen gestellt:
In der Bogentechnik (Bären-Boogie), beim Rhythmus (Exotische Fische, Bären-Boogie), bei der Fingerfertigkeit (Der faule Löwe) und beim Spiel in schwierigeren Tonarten (Exotische Fische) müssen die Spieler bereits über einige Beweglichkeit und Fertigkeiten verfügen. Die Stücke bleiben aber im Bereich der ersten Lage; lediglich einige kleinere Ausflüge in die halbe Lage werden hier gefordert. Allerdings kann nach Belieben auch an einigen Stellen Lagenspiel angewendet werden.
Die Stimmen können auch mehrfach besetzt werden. Es ist auch eine Fassung für 3 Violinen (ERE 3275), so dass auch in gemischten Gruppen musiziert werden kann.
Die Stücke sind programmatisch angelegt und fordern musikalische Lautmalerei, etwa beim Trompeten der Elefanten, den Sprüngen der Affen, dem Knurren des Löwen, dem Schweben der Fische oder dem Tapsen der Bären. Die oftmals polyphone Stimmführung schult das rhythmische Zusammenspiel.
Die ersten beiden Stücke (Elefantenlied, Affentheater) können von Schüler(innen), die die drei ersten Griffarten in der ersten Lage und zusätzlich das b’ beherrschen, gespielt werden. Bogentechnisch sind hier schwungvolle, abgehobene Aufstriche und einige wenige Töne im martelé gefordert.
In den Stücken Nr. 3 bis Nr. 5 (Der faule Löwe, Exotische Fische, Bären-Boogie) werden schon etwas höhere Anforderungen gestellt:
In der Bogentechnik (Bären-Boogie), beim Rhythmus (Exotische Fische, Bären-Boogie), bei der Fingerfertigkeit (Der faule Löwe) und beim Spiel in schwierigeren Tonarten (Exotische Fische) müssen die Spieler bereits über einige Beweglichkeit und Fertigkeiten verfügen. Die Stücke bleiben aber im Bereich der ersten Lage; lediglich einige kleinere Ausflüge in die halbe Lage werden hier gefordert. Allerdings kann nach Belieben auch an einigen Stellen Lagenspiel angewendet werden.
Die Stimmen können auch mehrfach besetzt werden. Es ist auch eine Fassung für 3 Violinen (ERE 3275), so dass auch in gemischten Gruppen musiziert werden kann.
Détails
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- Hartmut Tripp
- Besuch im Zoo (Sonderpreis nur solange Vorrat)
- 5 Stücke
- Heike Schwentker
- Eres Verlag Horst Schubert
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- violon
- 2
- alto
- 1
-
- leicht-mittel
- 3Spielpartituren
- 2018
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