Petzold Harmonik in der Jazzimprovisation
Matthias Petzold
Harmonik in der Jazzimprovisation
Buch (geb)
Verlag AMA Verlag
Artikel-Nr. 80.AMA 610578
9783899223118
CHF 64.00
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Inhalt
Ton, Sound und Obertonreihe
Der Dominantseptakkord und die tonale Schwerkraft
Der Blues und die Bluestonleiter
Die Durtonleiter und der Quintenzirkel
Die Akkordsymbolschreibweise im Jazz
Leitereigene Akkorde und Akkordfunktionen im Jazz
Die harmonische Analyse
Rhythmische Strukturen in der Jazzharmonik
Voicings und Satztechniken
Anwendung auf die Improvisation
Die Kirchentonarten in der Funktionsharmonik
Die modale Spielweise
Die Molltonleiter
Die leitereigenen Akkorde der Molltonleiter
Harmonische Analyse (Fortsetzung)
Guide Notes
Zwischendominanten
Dominantsubstitute
Der verminderte Septakkord
Der übermäßige Akkord
Akkorde mit verändertem Basston
Neue Akkorde für bekannte Grundtonfolgen – Modal Interchange
Akkordverwandtschaften
Harmonische Analyse - „Body And Soul“
Der alterierte Dominantseptakkord
Die chromatische Tonleiter im Bebop und Hard Bop
Chromatische Konzepte im Jazz der 1960er und 1970er Jahre
Pentatoniken im Jazz
Das Inside-Outside-Spiel mit Pentatoniken
Akkordüberlagerungen, Superimposition und Polytonalität
Skalenkonstruktionen
Mikrotonalität
Nachwort
Anhang
Der Dominantseptakkord und die tonale Schwerkraft
Der Blues und die Bluestonleiter
Die Durtonleiter und der Quintenzirkel
Die Akkordsymbolschreibweise im Jazz
Leitereigene Akkorde und Akkordfunktionen im Jazz
Die harmonische Analyse
Rhythmische Strukturen in der Jazzharmonik
Voicings und Satztechniken
Anwendung auf die Improvisation
Die Kirchentonarten in der Funktionsharmonik
Die modale Spielweise
Die Molltonleiter
Die leitereigenen Akkorde der Molltonleiter
Harmonische Analyse (Fortsetzung)
Guide Notes
Zwischendominanten
Dominantsubstitute
Der verminderte Septakkord
Der übermäßige Akkord
Akkorde mit verändertem Basston
Neue Akkorde für bekannte Grundtonfolgen – Modal Interchange
Akkordverwandtschaften
Harmonische Analyse - „Body And Soul“
Der alterierte Dominantseptakkord
Die chromatische Tonleiter im Bebop und Hard Bop
Chromatische Konzepte im Jazz der 1960er und 1970er Jahre
Pentatoniken im Jazz
Das Inside-Outside-Spiel mit Pentatoniken
Akkordüberlagerungen, Superimposition und Polytonalität
Skalenkonstruktionen
Mikrotonalität
Nachwort
Anhang
Beschreibung
"Eine Harmonielehre. Eine Jazzharmonielehre. Was unterscheidet sie von den vielen anderen, die in den letzten Jahrzehnten bereits veröffentlicht wurden? Drei Punkte waren beim Verfassen dieses Buches für mich wichtig:
Diese Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht und ist aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus auch entstanden.Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie in schlüssiger Weise den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen. Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden."
(Matthias Petzold)
- Die vorliegende Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht. Aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus ist sie entstanden.
- Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen.
- Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
- Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden.
Diese Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht und ist aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus auch entstanden.Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie in schlüssiger Weise den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen. Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden."
(Matthias Petzold)
- Die vorliegende Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht. Aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus ist sie entstanden.
- Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen.
- Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
- Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden.
Spezifikationen
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- Matthias Petzold
- Harmonik in der Jazzimprovisation
- AMA Verlag
-
- Buch
- 1
-
- gebunden
- geb
- 2022
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